„Was macht der andere denn nun wohl?“
Dies fragen sich viele Führungskräfte, wenn sie eine Aufgabe delegiert haben und greifen aus Misstrauen zu Mikromanagement. Dabei liegt das Problem oft darin , dass sie selbst nicht klar delegieren.
Dies fragen sich viele Führungskräfte, wenn sie eine Aufgabe delegiert haben und greifen aus Misstrauen zu Mikromanagement. Dabei liegt das Problem oft darin , dass sie selbst nicht klar delegieren.
Menschen mit der Tendenz, (zu) oft ja zu sagen, denken sich: „Ja, wenn es mal so einfach wäre!“ Und lernen in diesem Fokusprogramm, entspannt, nein zu sagen.
Dies sagen oft Führungskräfte, die in der Eisenhower-Matrix nur den „wichtig-dringlichen“ Quadranten nutzen – Delegieren, Planen und Loslassen liegen brach. Sie sind überlastet, haben einen übervollen Terminkalender und nie Zeit für ihre Teams.
Der Balanceakt zwischen Vernunft („Andersartigkeit ist wichtig“) und Gefühlen („Andersartigkeit ist anstrengend“) führt oft zu (Dauer-)Stress.
Das will die "Aktion gegen Dauerstress".